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-
Linksys BEFCMU10 EtherFast Cable Modem
- Achtung: Linksys bietet m.W. noch keine Gegenstation zum Kabel-Modem an, man kann es also bisher wohl nur dann einsetzen wenn man darüber Internet bezieht, oder die Gegenstelle bei einem anderen Hardware-Anbieter erworben hat.
- Telefon via Datennetz
Sollten Sie ein einschlägiger Händler, mit über das Web einsehbaren Preisen, sein der hier gelistet werden möchte: eine EMAIL an die Redaktion genügt.
Alternativen bei der hausintenen Verkabelung:
-
Wenn es nicht um extrem hohe Geschwindigkeit geht, sondern nur um ein wenig Mail, News, (Breitband-) Internet und Drucken
im Privathaushalt ist ein 10 Megabit/Sec Ethernet über einen schlichten Koaxialstrang die wohl beste Lösung. Jenes einfach aufzubauende Netzwerk bezeichnet man als 10Base2.
Dieses Netzwerk ist das wohl preiswerteste und gleichtzeitig angenehm "unsichtbar", denn man kann es aus dem 3mm dünnen Koaxkabel des Typs "RG174" aufbauen.
Bei häuslichen Längen brauchen es nicht "RG58" oder gar "RG213" zu sein.
-
Setzt man bei gleicher Bitrate nicht auf Koax sondern auf ein sternförmiges Netz
aus "Telefonkabeln" und Netzwerkknoten (Hub, Router, etc.), so bezeichnet man dies als 10BaseT.
Das "T" in 10BaseT steht für Twisted-Pair, also für 'verdrillte Drähte'.
10BaseT muß man als Stern/Baum verlegen. Wenn man dies jedoch unbedingt möchte,
so kann auch 10Base2 als einen Stern aufbauen, dann wird freilich auch dort ein geeignter
Hub/Router erforderlich.
- 100 Megabit/Sec
über 4 geeignet verdrillte Drähte ist recht weit verbreitet und damit relativ preiswert,
nachteilig ist die Notwendigkeit von Netzwerk-Knoten,
wenn mehr als 2 Rechner verbunden werden sollen.
Gegen jenes Netzwerk spricht also was schon gegen 10BaseT sprach:
die Notwendigkeit es unbedingt als Stern (Baum) aufbauen zu müssen,
also nicht mehr ohne "Knoten-Rechner" auskommen zu können
sobald das Netzwerk aus mehr als 2 Rechnern besteht.
Einen Stern / Baum aufbauen zu müssen bedeutet nicht nur ständig
einen Knoten mit Energie versorgen zu müssen, sondern auch schnell auf Kabelmengen
von einem Kilometer oder mehr zu kommen, wenn man blos eine typische
Wohnung halbwegs zukunftssicher verkabeln will.
Gegen verdrilltes Kabel spricht, das es deutlich dicker als
Koaxialkabel sein muß sobald man gleiche mögliche Leitungslänge oder
gleiche Robustheit verlangt.
Während 10Base2 sich notfalls als ein einziges 3mm dünnes Koaxkabel
vom Typ RG-174 unter dem Teppichboden verbirgt, wächst sich ein sternförmiges
Twisted-Pair Netzwerk schnell zu mehr als armdicken Kabelsträngen aus.
- 1 Gigabit/Sec oder mehr braucht man sobald es darum geht im Netz so schnell zu sein,
als griffe man auf die eigene lokale Festplatte zu.
Im Rechner kommt man bei Festplattenzugriffen (je nach eingesetzter Technik)
leicht auf über 300Megabit/Sec, nur 100Megabit/Sec zu haben würde also schon auffallen.
Bei Gigabit-Netzen kommen üblicherweise Glasfasern zur Anwendung,
was ein weiterer Vorteil dieser Technik ist. Meine persönliche Wahl ist
es 10Base2 zu verwenden und später direkt auf Gigabit-Glasfasertechnik
umzusteigen, sollte mir 10Megabit/Sec wirklich mal zu langsam sein.
Ohne ein zusätzliches häusliches Kabelnetz kommen
-
WLAN ( = Datenübertragung via Funk ),
-
Powerline ( = (z.B. 14Mbps) Datenübertragung via Stromnetz ),
-
Kabelmodem ( = Datenübertragung via "TV-Kabel"-Netz ),
und
-
HomePNA ( = eine Art häusliches DSL )
aus.
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